Ich sehe was, was du nicht siehst… okay, stimmt nicht. Den Spinat kann man in unseren Spinat-Blaubeer-Muffins klar und deutlich sehen. Ohne ihn wäre dieses Backwerk nicht so schön Grasgrün wie der frische Frühlingsrasen. Auf den kann man sich dann auch beherzt setzen, um die kleinen Dinger zu verputzen…

Herzhafte Muffins sind bei uns in der Laborküche gar nichts Neues mehr. Zwischen Rucola-Bärlauch-Muffins, Cheeserburger-Muffins und Burrito-Muffins findet ihr eine nicht unbeachtliche Auswahl. Diese Muffins hier sind aber weit entfernt von herzhaft, sondern ganz klassisch süß. Wer genügend Smoothie-Erfahrung mitbringt, weiß, dass Spinat eine unheimlich dankbare Zutat ist. Relativ geschmacksneutral lassen sich so die gesunden, grünen Blättchen in den Körper schmuggeln, ohne dass man viel dafür tun muss. Für den einen oder anderen Gemüseverweigerer ist das ein heißer Tipp. In unserem Haushalt muss nichts “eingeschmuggelt” werden, aber wenn ein halbes Kilo Spinat im Kühlschrank liegt, kann man schon einmal in die Bredouille kommen. Diese riesigen Säcke sehen schon mächtig imposant aus und man kann schnell ins Schwitzen kommen. Wohin mit den Millionen und Abermillionen von Blättchen" Nun. Auch dafür hätten wir Ideen: von Lasagne, über Toast bis hin zu Curry haben wir allerhand zur Auswahl für euch.

Und mit dem Rezept für diese schmackofatzigen Spinat-Blaubeer-Muffins habt ihr sogar noch eins mehr am Start. Geschickt arra...