Kritische Nährstoffe bei veganer Ernährung ? und wie du sie clever abdeckst
Eine vegane Ernährung bringt viele Vorteile mit sich: Sie ist tierfreundlich, nachhaltig und kann sich positiv auf deine Gesundheit auswirken. Dennoch hörst du sicher immer wieder die Frage: ?Bekomme ich als Veganer*in überhaupt alle Nährstoffe"?
Die kurze Antwort lautet: Ja, absolut ? wenn du weißt, worauf du achten solltest. Einige Vitamine und Mineralstoffe gelten als kritisch, nicht weil Veganismus ungesund wäre, sondern weil sie in pflanzlichen Lebensmitteln weniger oder in anderer Form vorkommen.
In diesem Artikel erfährst du, welche Nährstoffe besonders wichtig sind, warum das so ist und wie du problemlos für eine optimale Versorgung sorgst.
Warum manche Nährstoffe vegan schwieriger zu decken sind
Viele pflanzliche Lebensmittel sind echte Nährstoffbomben. Dennoch gibt es einige Vitamine und Mineralstoffe, die du in einer rein pflanzlichen Ernährung bewusster angehen solltest. Das bedeutet nicht, dass Veganismus automatisch zu einem Mangel führt. Im Gegenteil: Viele Menschen, die sich vegan ernähren, setzen sich intensiver mit ihrer Ernährung auseinander und sind dadurch oft besser versorgt als viele Mischköstler.
Omega-3-Fettsäuren (DHA & EPA)
Omega-3-Fettsäuren unterstützen Herz, Gehirn und Entzündungsprozesse. Für den Körper besonders wichtig sind DHA und EPA. Sie kommen vor allem in Fisch vor ? etwas, das du als Veganer*in nicht isst.
Pflanzliche Lebensmittel wie Leinsamen, Chiasamen oder Walnüsse liefern Alpha-Li...
Quelle: Deutschland ist vegan
URL: https://www.deutschlandistvegan.de/category/vegane-rezepte/
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