Paprika-Karotten-Suppe mit Polenta-Talern
Sobald die Sonne am Himmel wieder verschwunden ist, wird es ganz schön kalt. Und was macht man, wenn es draußen frisch wird" Man isst Suppe! Klingt vielleicht wie eine Ausrede, aber zumindest eine echt gute! Denn sie rechtfertigt, dass wir unsere Paprika-Karotten-Suppe essen!
Die Laborküche ist ein gespaltenes Haus, wenn es um Suppe geht, und das werden wir auch nicht müde zu debattieren. Wenn so viel auf dem Spiel steht, muss man da schon mal ein Wörtchen drüber verlieren. Denn es geht hier um ein ganz hamletisches Sein oder nicht Sein und zwar für die Suppe! Maddin kann und will so gut auf sie verzichten, denn ?sie ist ja kein richtiges Essen?, ich hingegen möchte eigentlich jeden Tag Suppe essen und zwar in jeglicher Couleur. Kompromisse finden wir, wenn es etwas wie Würstchen-Gulasch, Gyros-Suppe oder Lasagne-Suppe gibt. Die haben nämlich mächtig viel Einlage, und der Kauapparat befindet sich nicht im Tiefschlaf. Mit meiner Geheimwaffe, der Brokkoli-Käse-Suppe, kann man auch noch was reißen, denn die hat auch noch optisch echt was zu bieten und ist auch irgendwie ein veganes Highlight. Aber ob die Paprika-Karotten-Suppe auch Einheit ins gespaltene Suppenhaus bringen kann"
Paprika gehört zu unseren unangefochtenen Lieblingsgemüsen, damit kann man hier auf jeden Fall Preise abräumen. Und ich finde, ohne die Polenta-Taler ist die Suppe auch perfekt, aber wenn man einen Suppenkasper mit am Tisch sitzen hat, sind die Taler ein echtes Highlight....
Quelle: Toastenstein
URL: https://www.toastenstein.com/
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